OPERATION CHERRYTREE melden sich mit einem Personalwechsel am Mikrophon zurück: Ab sofort gibt Sängerin Jules bei der reiselustigen Truppe den Ton an!
Als Operation Cherrytree 2017 mit ihrem Debütalbum „Scum and Honey“ von sich reden machten, hatte die vierköpfige Alternative-Truppe bereits eine wirklich außergewöhnliche Geschichte zu erzählen: Aufeinandergetroffen waren Gitarrist Sieks, Drummer Carstensson, Bassist Jansen und (Ex-)Sänger Wyno nämlich irgendwo im Niergendwo, genauer gesagt in Norheimsund in Norwegen. Und das war purer Zufall, denn eigentlich waren alle Vier aus unterschiedlichen (Selbstfindungs-)Gründen auf Roadtrips durch die skandinavische Wildnis unterwegs, als sich ihre Wege kreuzten. Der Rest ist wohl – wie man so schön sagt – Geschichte, denn die Herren waren sich nicht nur sympatisch, sondern eben auch alle versierte Musiker. Die Band war geboren…
Aber irgendwann kommt es eben, wie es immer kommt: Nämlich anders, als man denkt. In diesem Falle wohl für Fronter Wyno, der in den Wirren der Covid-Pandemie die bildende Kunst für sich entdeckt und feststellt, dass er sich mit einem Pinsel in der Hand noch besser ausdrücken kann, als mit einem Mikrophon. Macht nichts, denn zum Glück findet sich mit Sängerin Jules eine würdige Nachfolgerin, deren kristallklare Vocals den Sound von Operation Cherrytree auf ein ganz neues Level liften.
Neugierig, wie das klingt? Wunderbar, dann haben wir einen Anspieltipp für Euch. Denn zum Einstand lassen Operation Cherrytree ihrer neuen Frontfrau auf ganzer Linie den Vortritt: Jules, nur begleitet von Sieks an der Akustikgitarre, live beim obwyse Kulturfoyer. Gänsehaut pur!!
